Hinter dunklen Festungsmauern
Weit fernab von Hofes Glanz
Wartet eine arme Seele
Auf ihren letzten Tanz
Im tiefsten Kerker eingesperrt
In ewig Nacht und Dunkelheit
Dein Recht auf Freiheit wurd' verwehrt
Geschmiedet in Eisen bis in die Ewigkeit
Halte durch!
Halte Stand!
Wir reiten wenn der Vollmond scheint
Um dich von deinen Ketten zu befreien
Halte durch! (Halt durch!)
Halte Stand! (Halt Stand!)
Wir werden immer bei dir sein
Einer für alle und alle für ein'
Im großen Schach um Gold und Macht
Warst du nur Bauer auf dem Feld
Gefangen in der Eisenmaske
Verstoßen, vergessen, von einer kalten Welt
Keine Schuld und kein Verbrechen
Brachte dich an diesen Ort
Drum werden wir die Ketten brechen
Wir Reiten los - in die Freiheit fort
Halte durch! (Halt durch!)
Halte Stand! (Halt Stand!)
Wir reiten wenn der Vollmond scheint
Um dich von deinen Ketten zu befreien
Halte durch! (Halt durch!)
Halte Stand! (Halt Stand!)
Wir werden immer bei dir sein
Einer für alle und alle für ein'
Und wenn der Tag anbricht
Und wenn die Nacht vergeht
Dann wird im Morgenlicht
Der Wind der Freiheit wehen
Halte durch! (Halt durch!)
Halte Stand! (Halt Stand!)
Wir reiten wenn der Vollmond scheint
Um dich von deinen Ketten zu befreien
Halte durch! (Halt durch!)
Halte Stand! (Halt Stand!)
Wir werden immer bei dir sein
Einer für alle und alle für ein'