Die Erde ist mein Körper,
Das Wasser ist mein Blut.
Die Luft, sie ist mein Atem,
Das Feuer meine Seele
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Die Erde ist mein Körper,
Das Wasser ist mein Blut.
Die Luft sie ist mein Atem,
Das Feuer meine Seele
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Ich fühle wie die Erde uns nach hause ruft, zurück zum Ursprung1des ungezügelten Unbekannten. Bescheiden und voll Gnade ist sie, zu der auch wir gehören. Eine Familie, ein Stamm. Könnten wir nicht alle einfach gut miteinander auskommen? Wir rufen die Sterne, die Flüsse und die Bäume an. Wir lernen von den Bergen, den Vögeln und den Bienen. Wir versammeln uns in diesem Sangha2, unsere Wurzeln wachsen tief
Unter die Oberfläche und über das was wir Glauben hinaus. Wir können nach hause gehen. Sei ohne Angst mein Kind. Das Leben ist unser Lehrer, also lauf nicht davon. Bleib wild und frei. Erhebe die Hände zum Himmel und bete. Dieser Augenblick gehört uns. Es existiert nur ein Jetzt.
Hey Mütterchen, zeig uns den Weg. Wir werden uns nicht länger vor den Schatten und dem Schmerz verstecken. Wir sind lebendig, wir sind erwacht, wir sind die, die offen dastehen und dies ist unsere Religion.
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Die Erde ist mein Körper,
Das Wasser ist mein Blut.
Die Luft, sie ist mein Atem,
Das Feuer meine Seele
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Du unterrichtest uns
Du gibst uns Grund zur Grübelei
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Ich spüre die Erde unter meinen Füßen
Ich fühle das Leben in ihren Blättern
Ich fühle ihr Lied im Regen der fällt
Ich spüre die Wärme in ihrem Herzen welches mich ruft
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Hey Mama Hey Mama Hey
1. Herzen2. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sangha