Ich habe gehört, die Nacht sei voller Magie,
Und dass ein Heinzelmännchen dich einlädt, zu träumen.
Und ich weiß, dass ich letzthin, kaum stehengeblieben,
Den Eindruck habe, umherzuwandern.
Es dämmert so bald,
Und ich bin so allein...
Und ich bereue nichts, was gestern war.
Ja, die Sterne erleuchten dich,
Heute dienen sie dir als Führer.
Du fühlst dich so stark, dass du denkst,
Dass niemand dir etwas anhaben kann.
Die Entfernungen werden kurz,
Die Stunden gehen schnell vorbei,
Und dieser Raum hört nicht auf, zu schrumpfen.
Und so viele Dinge, die es zu sagen gibt,
So viel Geplauder hier...
Wenn es nur möglich wäre, von hier wegzukommen...
Es dämmert so bald,
Und ich bin so allein...
Und ich bereue nichts, was gestern war.
Ja, die Sterne erleuchten dich,
Heute dienen sie dir als Führer.
Du fühlst dich so stark, dass du denkst,
Dass niemand dir etwas anhaben kann.
Es dämmert so bald,
Und ich bin so allein...
Und ich bereue nichts, was gestern war.
Ja, die Sterne erleuchten dich,
Heute dienen sie dir als Führer.
Du fühlst dich so stark, dass du denkst,
Dass niemand dir etwas anhaben kann.