Im weißen Kleid stehst du vor mir,
dass du auf ewig Mein bist, sagst du vor Gott
und mir will vor Glück schon eine Träne herunterrinnen,
denn ich weiß, dass ich mein Leben mit dir verbringen werde.
Ich hebe deinen Schleier hoch und küsse dich sanft
und du lächelst wie ein weißer Engel,
doch dann wache ich schweißgebadet aus dem Traum auf
und begreife, dass du seit langem nicht mehr Mein bist.
Ref.
Hier, ich breite meine Arme aus, noch immer ruft meine Seele deinen Namen, doch im Herzen herrscht ewiger Winter, eine Minute dauert hundert Jahre.
Ich schmelze so langsam wie das Eis, und morgen, wenn ich meine Augen schließe,
komm' wenigstens dann, wird der gelbe Mond dir sagen,
damit du mich zumindest noch ein letztes Mal siehst.
Seit langem ist dieses Herz aus Glas zerbrochen,
du hast mein Lächeln und all mein Glück mitgenommen.
Bitteschön Trauer, ich stehe vor dem Tor der Hölle,
denn wenn ich jetzt einschlafe, werde ich nicht mehr aufwachen.
Ref.