Hier, nahe bei uns, doch weit von mir
die Kraft, die uns eigen war und die meiner Hingabe,
hier fand ich einen schweren Schlaf,
und wieder fiel in mich hinein der Schatten des Mondes
Und, wie immer, waren es meine Sorgen
oder war es die Einsamkeit, die einem den Wunsch bringt,
mehr von uns zu erfahren, den schönen Stunden
und all dem, was meine Seele nicht versteht.
Und jetzt ist all das, was unser war, schon am Vergehen
die Schmerzen der Lieben künden vom nahen Ende.
Verzeih, mein Liebster, dass ich dich nicht halte,
doch mein Grübeln lebt ganz in mir allein.
Verzeih,...
doch....
Verzeih...
doch....
Verzeih, mein Liebster, dass ich dich nicht halte,
doch mein Grübeln lebt ganz in mir allein
Verzeih.....
doch......