Dein Körper zerrinnt nun wie Sand
dein Gesicht verschwindet in der Luft wie Rauch
ich bin erschöpft, gebrochen wurde ich
von dem Hunger nach deiner Liebe
du bist auf der anderen Seite des Flusses
langsam finde ich mich damit ab
Ref.
Überall Nebel, Nebel um uns
aus der Ferne hört man kaum verständlich deine Stimme
Überall Nebel, Nebel um uns
es ist zu spät, vergeblich, es ist eine zu tiefe Kluft
Deine Lippen aus Papier
ich spüre sie nicht mehr
deine Hände verschwinden wie der Tag vor der Nacht
manchmal würde ich dennoch
einen Fluch oder ein unschönes Wort ausstoßen
dennoch schweige ich, ersticke mein Herz
man muss nach vorne weitergehen
Ref.
Deiner Worte erinnere ich mich nicht
erinnere mich deiner Stimme nicht
deine Liebkosungen sind nur noch ein Teil des Traumes
was wir beide wollten
ist lange hinter uns
in diesem Meer grauer Gesichter
suche ich vergeblich deins