Der Herbst und ich, du neben mir
Der Tag vergeht zum letzten Mal
Das Gefühl schwindet, vergeht
Die Drähte sind gelöst
Fühlen, dass sie Erinnerung werden
Sehnen sich nach dem, wie es früher war, nicht jetzt ist
Jetzt finde ich Ruhe
Die Dunkelheit und wir, aber nicht ich
Der Abend vergeht zum letzten Mal
Die Stunde wird zerissen, ruhelos
Die Worte suchen, fühlen, dass sie drin bleiben müssen
Und der Sehnsuchtskanal ist vergangen
Ich entschied dich nie zu verlassen
Die Nacht und ich allein mit mir
Der Tag wartet erst einmal
Die Freiheit von dir bekommen
Der Geist löst sich
Ich fühle mich heimgekommen
Und das Sehnen nach dem, wie es war, aber nie wieder danach
War niemals da.