Auf einer grünen und sonnigen Aue
Weideten die Schafe, sangen laut ihren Gesang.
Alle Blumen und Bäume strahlten,
Die Vögel flogen, die Schmetterlinge flatterten.
Als der Himmel schlief und der Mond sich ausruhte,
Blieben die Schafe allein zurück in dieser Geschichte,
Die Erde bebte, die Wölfe kommen näher,
Sie wollen den Gesang der pochenden Herzen rauben.
Ich rufe: Komm schon heraus Schäfer, denn die Wölfe umkreisen uns, die Wölfe umkreisen uns.
Lass dich schon sehen, Schäfer, denn die Wölfe umkreisen uns, die Wölfe umkreisen uns.
Leben, du bist schön, aber manchmal ist oben
Dein Himmel dicht mit Wolken behangen.
Sonne, wir stehen unter deinem Schutz, bitte strahle,
Denn es hat schon zu lange auf die Seelen heruntergeregnet.
Als der Himmel schlief und der Mond sich ausruhte,
Blieben die Schafe allein zurück in dieser Geschichte.
Die Erde bebte, die Wölfe kommen näher,
Sie wollen den Gesang der pochenden Herzen rauben.
Und ich rufe: Komm schon heraus Schäfer, denn die Wölfe umkreisen uns, die Wölfe umkreisen uns.
Lass dich schon sehen, Schäfer, denn die Wölfe umkreisen uns, die Wölfe umkreisen uns.
Hörst du mich da oben im Himmel,
Denn ich kann nichts dagegen tun.
Gib mir die Kraft, weiter zu singen,
Damit die Tränen nicht mehr auf die Erde fließen,
Damit die Tränen nicht mehr auf die Erde fließen.
Komm schon heraus, Schäfer,
Denn die Wölfe umkreisen uns,
Denn die Wölfe umkreisen uns.
Komm schon heraus Schäfer, denn die Wölfe umkreisen uns, die Wölfe umkreisen uns.
Lass Dich schon sehen, Schäfer, denn die Wölfe umkreisen uns, die Wölfe umkreisen uns.