Entlang der Straße,
die mich weit tragen wird,
denke ich an die verzweifelten Kämpfe und träume
von einer nahen Freiheit.
Singend gehe ich,
solang ich noch Atem im Herzen habe.
Und der Kamerad, der mir zuhört,
du singst, du singst mit mir von der Freiheit.
Es eilt mein Schritt
über dieses geliebte Land.
Es hallt mein Schritt wie eine große Trommel,
der Rhythmus der Freude und Freiheit.
Ich fühle sie nah,
ich fühle sie in unseren Händen,
ich sehe sie in den Augen der Kameraden,
ich berühre die ersehnte "Freiheit".