Lukomorja gibt es nicht mehr, von Eichen ist keine Spur mehr,
Die Eiche eignet sich fürs Parkett - nicht einmal dafür -
Aus der Hütte sind herausgekommen stämmige Kerle -
Und sie haben alle Eichen zu Särgen zerhackt.
Refrain:
Du beruhige dich, beruhige dich Sehnsucht in meiner Brust.
Das ist nur die Einleitung zu dem Märchen, das kommt.
Wunderschön lebt man in den Häusern auf den Hühnerbeinen,
Aber es erschien zum allgemeinen Schreck ein Leichtfuß.
Er war ein Prachtkerl - machte die alte Hexe betrunken,
Vollbrachte eine Heldentat und hat das Haus niedergebrannt.
Refrain
Dreiunddreißig Kraftlackeln haben entschieden, daß sie umsonst
Aufgepaßt haben auf den Zaren und die Meere, -
Jeder nahm für sich einen Landanteil, züchtete Hühner und saß,
Bewachend den eigenen Landanteil, abseits von den anderen.
Die grüne Eiche entrindend, Begann ihr Onkel mit dem Hausbau,
Aber mit den umgebenden Menschen ist er dumm und grob geworden,
Und hat den ganzen Tag beschimpft seine ehemaligen Onkeln aus dem Meer,
Obwohl er ein eigenes Grundstück gehabt hat, in der Nähe von Moskau.
Rusalka, so was! - hat nicht lange, ihre Ehre bewahrt,
Und einmal, so wie sie konnte, bekam ein Kind , -
Dreiunddreißig Männer aber wollten den Sohn nicht anerkennen, Man nannte ihn daher den Regimentssohn ...
Irgendwann einmal ein Hexenmeister - Lügner, Schwätzer und ständig Lachender,
Hat ihr angeboten als Kenner der weiblichen Saiten:
"Das verstehe ich, Rusalka und ich nehme dich mit dem Kind",
Und sie ist zu ihm gegangen wie ins Gefängnis.
Refrain
Dort ist wirklich ein Kater, geht er nach rechts - singt er,
Geht er nach links - erzählt er eine schlüpfrige Anekdote.
Aber der gebildete Hundesohn hat die goldene Kette ins Pfandhaus gebracht
Und mit dem Erlös - ist er ins Geschäft gegangen ....
Irgendwann einmal für Gottes Talent hat er ein Honorar bekommen, -
In Lukomorja riecht man den Alkohol über einen Hektar,
Hat aber einen Schlaganfall bekommen und um Gottes Strafe zu entgehen,
Diktierte der Kater Memoiren über Tartaren .....
Refrain
Und der bärtige Tschernomor, der schlimmste Dieb in Lukomorja
Er hat seit langem Ludmilla gestohlen , ach so ein Schurke!
Geschickt nutzt er, daß er fliegen kann:
Wenn jemand nicht achtgibt - greift er zu! und rennt weg
Aber einen fliegenden Teppich hat er vor einem Jahr dem Museum geschenkt
Und das neugierige Volk steht Schlange!
Ohne zu befürchten, daß ein alter Knacker stieht die Weiber, ob sie weinen oder nicht, -
Hoffentlich wird er bald gelähmt sein!
Keine Kräfte, keinen Mut, - ein Waldgeist wohnt im Sumpf -
Hat einmal nicht genug getrunken - seine Frau geschlagen und geschrien:
"Giib einen Rubel, sonst bring ich dich um - bin ich der Ernährer oder wer sonst?!
Und wenn du nicht hergibst, werde ich den Meisel für Alkohol verkaufen!"
Ich habe doch Beeren gebracht?! - Wieder hat der Waldgeist geheult. -
Und die Rinde in großen Mengen hergeschleppt!
Ich habe mich überanstrengt, weil alles so weit weg ist,
Alles für dein Vergnügen, und du Blattlaus neidest mir einen Rubel!"
Und Tiere ohne gleichen und verschiedene wilde Tiere gibt es nicht mehr:
Zu viele Jäger sind angekommen, also heißt das, es ist kein Geheimnis mehr.
Alles worüber der Dichter geschrieben hat ist Fieberphantasie.
Du beruhige dich, beruhige dich Sehnsucht, verletze nicht meine Seele.
Wenn das eine Einleitung ist, dann ist die ganze Sache im Eimer ...