Kein König befehle uns unsere Wege!
Wir folgen den Meeren, nur ihnen allein.
Kein Herr ist uns Herrscher, kein Land unser Kerker.
Die See und sonst keiner soll Richter uns sein.
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit.
Die Welt soll uns hören, wir sind nicht allein.
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit.
Die Welt soll uns hören, komm, stimm mit uns ein!
Kein Fürst soll uns knechten! Und wenn sie uns ächten:
Die See ist uns Zuflucht mit all ihrer Macht.
Der Könige Farben wird niemand hier tragen,
Nur unsere Fahne weht oben am Mast.
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit.
Die Welt soll uns hören, wir sind nicht allein.
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit.
Die Welt soll uns hören, komm, stimm mit uns ein!
Steh auf, denn da draußen bist auch du ein freier Mann!
In ewiger Weite nur die See...
Wir nehmen gemeinsam unser Schicksal in die Hand,
Wohin die Winde auch weh'n.
Das Meer sei uns Zeuge, kein Mensch wird uns beugen,
Erhobenen Hauptes geh'n wir bis zum Schluss.
In Freiheit geboren und keinem verschworen
Als unserer Mannschaft, ein jeder von uns.
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit.
Die Welt soll uns hören, wir sind nicht allein.
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit.
Die Welt soll uns hören, komm, stimm mit uns ein!