Der Wachdienst ist schwer, die Liebste ist fern,
Der Sturm heult, wie hungrige Hunde.
Die Hände sind steif, unser Kragen ist nass,
Wir gehen die vierzigste Runde.
Die Nacht hat den Mond und die Sterne verschluckt,
Nur drüben sind einzelne Lichter.
Wir starren ins Dunkeln und lauschen geduckt.
Der Eisregen beißt die Gesichter.
Der Klassenfeind kennt uns, er weiß
Wo wir stehen, ist nie eine Lücke geblieben.
Wir stehen auf Wacht für die Arbeitermacht!
Wir schützen das Land, das wir lieben.
Die Grenze ist sicher, was auch immer geschieht.
Wir wissen warum wir hier gehen.
Wir haben im Rücken das friedliche Land
Und nichts darf der Heimat geschehen.
Bald kommen die Nächsten und lösen uns ab.
Dann fallen wir klamm in die Betten
Und wissen es stehen Genossen auf Wacht
Den Frieden der Menschheit zu retten.
Der Klassenfeind kennt uns, er weiß
Wo wir stehen, ist nie eine Lücke geblieben.
Wir stehen auf Wacht für die Arbeitermacht!
Wir schützen das Land, das wir lieben.
Die Grenze ist sicher, was auch immer geschieht.
Wir wissen warum wir hier gehen.
Wir haben im Rücken das friedliche Land
Und nichts darf der Heimat geschehen.
Der Klassenfeind kennt uns, er weiß
Wo wir stehen, ist nie eine Lücke geblieben.
Wir stehen auf Wacht für die Arbeitermacht!
Wir schützen das Land, das wir lieben.