Er ist kaum zwanzig, und er ist
Des Träumens schon müde.
Doch hinter der Grenze, da ist sein Heim,
Seine Welt und seine Stadt.
Er denkt sich, der Drahtzaun ist nur
Ein Stück Metall,
Etwas, das seine Sehnsucht, zu fliegen,
Niemals aufhalten kann.
Frei, wie die Sonne, wenn sie aufgeht,
Ich bin frei, wie das Meer.
Frei, wie der Vogel, der seinem Gefängnis entkam
Und endlich fliegen kann.
Frei, wie der Wind, der mein Klagelied aufnimmt,
Gehe ich unbeirrt der Wahrheit nach
Und werde schließlich erfahren, was das ist – Freiheit!
Unter dem Banner seiner Liebe machte er sich auf,
Mit einem Lied auf den Lippen.
So voller Glück ging er voran, dass er sie nicht hörte,
Die Stimme, die ihn anrief.
Und ausgestreckt auf dem Boden blieb er liegen,
Lächelnd und ohne Worte,
Auf seiner Brust entsprangen Blumen,
Unaufhörlich – karmesinrot.
Frei, wie die Sonne, wenn sie aufgeht,
Ich bin frei, wie das Meer.
Frei, wie der Vogel, der seinem Gefängnis entkam
Und endlich fliegen kann.
Frei, wie der Wind, der mein Klagelied aufnimmt,
Gehe ich unbeirrt der Wahrheit nach
Und werde schließlich erfahren, was das ist – Freiheit!
Frei, wie die Sonne, wenn sie aufgeht,
Ich bin frei, wie das Meer.
Frei, wie der Vogel, der seinem Gefängnis entkam
Und endlich fliegen kann.
Frei, wie der Wind, der mein Klagelied aufnimmt,
Gehe ich unbeirrt der Wahrheit nach
Und werde schließlich erfahren, was das ist – Freiheit!