Es gibt alles auf den Märkten der Provence,
die morgens nach dem Meer riechen und mittags
nach dem Duft von Fenchel, Melonen und Sellerie,
und mitten auf ihnen Kinder, die tanzen.
Reisender bei Nacht, der ich dessen schon überdrüssig bin,
habe ich Landschaften durchquert, die ich nicht sah.
Ich habe Eile, bei Tagesanbruch auf meinem Weg
diese ins Staunen versetzende Welt zu finden, die lacht und wo jeder dazwischenruft, morgens auf dem Markt.
Hier gibt es für 100 Francs Thymian von der Heide*
ein wenig Safran und ein Kilo Feigen.
Sie wollen, nicht wahr, einen schönen Korb Pfirsiche
oder lieber Aprikosen?
Hier ist Estragon und die schöne Schalotte,
der schöne Fisch von Marie-Charlotte.
Sie möchten bestimmt einen Bund Lavendel
oder doch lieber einige Nelken?
Und über all dem gibt man ihnen als Zugabe*
den Akzent, der von einem zum anderen wandert und kein Ende findet.
Aber es gibt auch auf allen provenzalischen Märkten
so viele hübsche Mädchen, so viele hübsche Mädchen
dass ich, mitten zwischen Fenchel, Melonen und Sellerie,
von Zeit zu Zeit wohl einige Ideen habe, die tanzen.
Reisender bei Nacht, der ich dessen schon überdrüssig bin
habe ich Blicke gekreuzt, die ich nicht sah.
Ich habe Eile bei Tagesanbruch auf meinem Weg
diese Töchter der Sonne zu treffen, die lachen und mich zu sich rufen, morgens auf dem Markt.
Hier gibt es für 100 Francs Thymian von der Heide
ein wenig Safran und ein Kilo Feigen.
Sie wollen, nicht wahr, einen schönen Korb Pfirsiche
oder lieber Aprikosen?
Hier ist Estragon und die schöne Schalotte,
der schöne Fisch von Marie-Charlotte.
Sie möchten bestimmt einen Bund Lavendel
oder doch lieber einige Nelken?
Und über all dem gibt man ihnen als Zugabe*
den Akzent, der von einem zum anderen wandert und kein Ende findet.