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Le soleil noir [German translation]
Le soleil noir [German translation]
turnover time:2024-11-08 14:21:29
Le soleil noir [German translation]

Um niemals mehr mit dir über den Regen zu sprechen,

nie mehr über den bedeckten Himmel, nie mehr über die grauen Morgende,

habe ich den Nebel verlassen und bin fortgerannt,

dorthin, wo die Himmel heller sind, in paradiesische Länder.

Oh wie gerne hätte ich euch heute Abend

tosende Meere mitgebracht, wilde Musik,

fröhliche Gesänge, seltsam klingendes Gelächter,

das euch ein fröhliches Getöse erklingen lässt,

weiße Muschelschalen und salzige Kiesel,

die von den Wellen hin und her gerollt werden, tausend Mal wiedergebracht,

explodierende Sonnen, explodierte Sonnen,

deren Feuer es ewig Sommer sein lassen würde.

Aber ich habe alles versucht,

ich habe so getan, als würde ich glauben

und ich komme von weit her zurück,

und die Sonne ist schwarz.

Aber ich habe alles versucht,

und ihr könnt mir glauben,

ich komme müde zurück

und voller Verzweiflung.

Ganz leichtfüßig lief ich in kurzer Kleidung herum,

ich habe mich mit dem Erstbesten zufrieden gegeben,

es war eine Ruhepause, die Zeit der Nonchalance

es wurde heftig geknutscht und ich habe mich dem Tanz angeschlossen,

ich habe Banjo spielen gelernt mit Gitarrenliedern,

mir ist es kalt den Rücken runtergelaufen, ich habe Mozart vergessen.

Endlich würde ich zu euch zurückkommen können,

mit ermattetem Auge, verschwommen von Erinnerungen

und ich war der Orkan und die Wut, zu leben,

und ich war der Sturzbach und die Kraft, zu leben.

Ich habe geliebt, ich habe gebrannt, ich habe nachgeholt, was ich verpasst habe,

was war das Leben schön und meine Geschichte verrückt.

Aber die Erde hat sich aufgetan,

irgendwo dort drüben,

aber die Erde hat sich aufgetan,

und die Sonne ist schwarz,

Männer sind verschüttet,

irgendwo ganz dort drüben,

Männer sind verschüttet

und es herrscht nur noch Verzweiflung.

Ich habe das Schicksal beschworen, ich habe versucht, zu vergessen,

ich habe den Tod zurückgewiesen und die Langeweile abgelehnt,

ich habe die Fäuste geballt, um mich zu dem Glauben zu zwingen,

dass das Leben schön sei und dass es ein faszinierender Zufall sei,

der mich hierhin oder anderswohin verschlagen hat,

wo die Blume rot und der Sand hell war,

wo das Geräusch des Meeres ein Gesang war,

ja, das Geräusch des Meeres war ein Gesang.

Aber ein Kind ist tot,

irgendwo dort drüben,

aber ein Kind ist tot

und die Sonne ist schwarz,

ich höre das Glas klingen,

irgendwo ganz dort drüben,

ich höre das Glas klingen

und es herrscht nur noch Verzweiflung.

Ich bringe nichts mit zurück, ich bin viergeteilt,

mit zerschundenem Herzen komme ich heute Abend zu euch zurück,

denn ihnen beim Leben zuzusehen und zuzuhören,

mit ihnen ging es mir schlecht, mit ihnen war ich betrunken,

ich bringe nichts mit zurück, ich komme allein,

am Ende dieser Reise jenseits der Grenzen.

Gibt es ein Fleckchen Erde, wo nichts niedergerissen wird,

und was gilt es also zu tun, könnt ihr es mir sagen,

wenn man noch weiter gehen muss, um eure Tränen wegzuwischen?

Und wenn ich alleine die Waffen zum Schweigen bringen könnte,

ich schwöre es, dann würde ich morgen das Abenteuer wieder aufnehmen,

damit sie für immer aufhören, diese Zerstörungen.

Ich will es gerne versuchen,

ich will gerne daran glauben,

aber ich bin müde

und die Sonne ist schwarz.

Es tut mir Leid, das zu sagen,

aber ich komme heute Abend

mit zerschundenem Herzen zurück,

und es herrscht nur noch Verzweiflung,

mit zerschundenem Herzen,

und es herrscht nur noch Verzweiflung,

Verzweiflung…

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