Keine banale Geschichte, verankert in meinem Gedächtnis,
Kein Piratenschiff wird mich überwältigen,
Keine Sternschnuppe wird mich im Dunkeln lassen,
Keine Unruhe, nichts dergleichen...
Und morgen wird alles gut, alles wird weit weg sein,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Alles wird weit weg sein, reich mir die Hand,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Keine Träne, nicht eine einzige, wird mir entrinnen,
Kein Nebelschleier in meinen traurigen Augen,
Weder Sand noch Düne hält die Sanduhr an,
Kein Viertelmond, nichts dergleichen...
Und morgen wird alles gut, alles wird weit sein,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Wird alles weit weg sein, gib mir deine Hand,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Keine neue Einrichtung,
Niemand anderes als du,
Kein Schlüssel an Bord,
Keine Chance für mich.
Und morgen wird alles gut, alles wird weit sein,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Wird alles weit weg sein, gib mir deine Hand,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Kein Hai, keine traurige Miene,
Kein Bedauern, kein Erdbeben,
Keine leeren Phrasen,
Kein Chaos, nein, nichts dergleichen...
Und morgen wird alles gut, alles wird weit sein,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.
Wird alles weit weg sein, gib mir deine Hand,
Dort, am Ende, wenn ich das Weite suche.