Die Träume der Verliebten sind wie der gute Wein
Sie geben Freude oder Kummer
Geschwächt durch den Hunger bin ich unglücklich
Stehle auf dem Weg alles was ich kann
Denn nichts ist umsonst im Leben
Die Hoffnung ist ein Gericht, das zu schnell verzehrt ist
Die Mahlzeiten auszulassen bin ich gewöhnt
Ein einsamer Dieb ist traurig zu nähren
Bei einem so bitteren Spiel kann ich keinen Erfolg haben
Denn nichts ist umsonst..
Im Leben... Nie wird man mir sagen
Dass der Wettlauf zu den Sternen nichts für mich ist
Lasst mich, während ihr von mir entzückt, mit meinen Raub den Abflug machen
Wir werden uns endlich gütlich tun
Das Fest wird endlich beginnen
Holt die Flaschen hervor; beendet ist der Verdruss
Ich decke den Tisch meines neuen Lebens
Ich bin glücklich bei dem Gedanken an dieses neue Schicksal
Ein Leben lang mich zu verstecken und endlich frei
Das Festessen ist auf meinem Weg
Ein Leben lang mich zu verstecken und endlich frei
Das Festessen ist auf meinem Weg