Es schwindet in mir, das kühne Verlangen
Sich hinzugeben in prächtigen Gemächern
Um meinen Vogel dort zu verschenken
Jener, die lebhafte Tänze vollführt
Ihre Bewegungen, wennauch unschuldig
Erweckten in mir die alte Leidenschaft
Die ich in langen päderastischen Nächten
In mir drinnen mit großem Schmerz verbarg
(Übergang:)
Ich singe euch, meine Freunde, eine epische Pornographie
Über meinen Herrn und seine Begleitung
(Refrain:)
Er möchte kein Päderast mehr sein, so soll es sein!
Es mangelte nie an jungen Sprößlingen
Sommer und Winter hindurch, Tage und Nächte
Suchten sie mein Ehebett auf
Um sich an neuen Sexualpraktiken* zu ergötzen
Solche Veranstaltungen gehören der Vergangenheit an
Und ich sehe auf sie herab mit großer Verachtung
Zu viele sind in mich eingedrungen
Mein Hintern ist aus Fleisch und nicht aus Holz!
(Übergang)
Seine Liebhaber haben ihm den Rest gegeben, doch er wählte einen anderen Weg
Ich betrachte meinen Liebling und lächle sie an
Ich reiche meine Hand wie ein Kavalier
Ich antworte mit einem Stöhnen, vielleicht einem Knurren
Und lecke sie, was mir höchste Befriedigung verschafft
Ich lege sie auf mein Bett, streichle sie
Gegen den Strich, ohne Eile
Ich löse ihr Halsband, ein herrlicher Augenblick
Was für eine Freude, es mit einer Hündin zu treiben!
(Übergang)
(Refrain:)
Seine Liebe wurde geboren, er gibt sich der Liebe zu Tieren hin!