Du gerätst durcheinander und du bleibst eingesperrt
Und deine Sinne sagen dir, dass du fortgehen willst
Und ihr Lachen hallt wider, und das Böse wird größer
Denn ihre Reime verfolgen dich und werden zu deiner Routine
Denn das Leben ist woanders
In einem lyrischen Zeitalter
Und das Leid entflieht
Deine Traurigkeit zerstreut sich
Denn das Leben ist woanders
Und deine Liebe überlebt
Für ein Lächeln, einen Traum
Die machen werden, dass sie existiert
Du gerätst durcheinander und du bleibst eingesperrt
Denn deine Träume sagen dir, dass es dir so besser geht
Und die Welt gibt dir das, vor dem du dich gefürchtet hast
Denn du würdest das Leid der Genüsse lieber vermeiden
Du gerätst durcheinander und du bleibst eingesperrt
Und deine Sinne sagen dir, dass du fortgehen willst
Und ihr Lachen hallt wider, und das Böse wird größer
Denn ihre Reime verfolgen dich und werden zu deiner Routine
Denn das Leben ist woanders
In einem lyrischen Zeitalter
Und allein ohne Gebete
Kündigst du und dankst ab
Denn das Leben ist woanders
In einem lyrischen Zeitalter
Und du behältst deine Gebete
Für magische Gedanken