Das Weib ist unstet
Wie eine Feder im Wind
Es ändert seinen Ton
Und seine Meinung.
Stets ein liebreizendes
Anmutiges Antlitz
In Tränen wie beim Lächeln
Ist es verlogen.
Das Weib ist unstet
Wie eine Feder im Wind
Es ändert seinen Ton
Und seine Meinung,
Und seine Meinung,
Und seine Meinung!
Ihm ist stets elend zumute
Demjenigen der sich auf sie verläßt
Demjenigen der ihr
Sein unvorsichtiges Herz anvertraut!
Um sich nicht jemals
Vollends glücklich zu fühlen
Wer verspürt da in seiner Brust
Nicht Liebe!
Das Weib ist unstet
Wie eine Feder im Wind
Es ändert seinen Ton
Und seine Meinung,
Und seine Meinung,
Und seine Meinung!