Der Unterschied,
der, der stört,
eine Vorliebe, eine Befindlichkeit, ein Umstand,
ein Nahkampf
in Uneinigkeit
mit den Gutmenschen, Anstandsregeln über alles,
ihre Haut wird sich über Unterschiede niemals wundern
sie ähneln sich,
sie berühren sich wie diese zwei Männer, die miteinander tanzen
ohne je zu sprechen,
ohne je zu schreien,
sie lieben sich still,
ohne jemals zu lügen oder sich umzudrehen,
sie vertrauen einander
wenn ihr wüsstet, wie egal ihnen unsere Beleidigungen sind,
sie ziehen die Liebe, vor allem die wahre,
unserem Tuscheln vor.
Sie sprechen oft
von anderen Leuten,
die sich so stark lieben,
die sich, wie man sagt, "normal" lieben
von diesem Kind,
das so fehlt,
von dieser Krankheit im Blut*, die umgeht
und so ungehindert tötet,
sie verlieren sich nie aus Versehen aus den Augen, sie erkennen sich, werden zahm
wie die zwei Frauen, die tanzen.
Ohne je zu sprechen,
ohne je zu schreien,
sie lieben sich still,
ohne jemals zu lügen oder sich umzudrehen,
sie vertrauen einander
wenn ihr wüsstet, wie egal ihnen unsere Beleidigungen sind,
sie ziehen die Liebe, vor allem die wahre,
unserem Tuscheln vor.
Von Verlaine** bis Rimbaud** wenn man daran denkt,toleriert man den außerordentlichen Unterschied.
Ohne je zu sprechen,
ohne je zu schreien,
sie lieben sich still,
ohne jemals zu lügen oder sich umzudrehen,
sie vertrauen einander
wenn ihr wüsstet, wie egal ihnen unsere Beleidigungen sind,
sie ziehen die Liebe, vor allem die wahre,
unserem Tuscheln vor.
Der Unterschied, wenn man an ihn denkt,
aber welchen Unterschied?