Ein Seemann mitten auf dem Meer,
Mit einem Boot und einer Kanone.
Er fuhr dorthin, um Krieg zu führen
Gegen einen Feind, den er nie sah.
Er hat das Porträt einer Frau mitgebracht,
Mit einigen Briefen,
Mit seinen Träumen.
Ein Seemann mitten auf dem Meer,
Mit einem Feind zum Auf-den-Grund-Schicken.
Sie sagten zu ihm, der Feind wäre ein seltsames Wesen,
Das kein Herz hat,
Das nicht träumen kann;
Sie sagten zu ihm, wer Träume zu verteidigen hat,
Müsse den Feind kämpfen.
Ein Seemann mitten auf dem Meer;
Sein Feind ist jetzt untergegangen,
Doch etwas blieb auf den Wellen zurück,
Und er sieht nach, was das wohl sein kann.
Er findet das Porträt einer Frau und einige Briefe,
Träume eines Mannes,
Der unterging.