Sie geht langsam, wie gegen den Wind
Trägt an ihrem Körper,
all seinen Bewegungen
Sie blickt nach draußen,
um zu sehen, ob das Wetter schön ist
Vom Sessel zum Sofa
Vom Sessel zum Sofa
Niemand mehr, um den man sich kümmern muß
Nur noch eine Tasse morgens beim Weggehen
Für sie ist nichts wirklich
Genau wie vorher
Vom Sessel zum Sofa
Vom Sessel zum Sofa
Das Vergessen, das Vergessen wie eine Sackgasse
für die Gesten, die verletzen
Das Vergessen, wie sie bewegt es
ihre Vergangenheit, ihre Traurigkeit
Das Vergessen ist an der Oberfläche
Das, was uns leiden lässt,
das aber ist im Inneren
Das, was ihr Halt gibt
Sie ist immer noch so schön
im Augenblick
In ihrem schwarzen Haar,
nicht ein weißes Haar
Sie akzeptiert ihr Schicksal
Ihr Gedächtnis räumt das Feld,
von Vergangenheit bis zur Gegenwart
Über die Vergangenheit rede ich mit ihr
Über alles, über nichts
Über ihre Kindheit
Da, da, sie erinnert sich
an den Rosenstrauß
Von dem, was ich brachte
bleibt der Duft
doch das Bild verflog
Das Vergessen, das Vergessen wie eine Sackgasse
für die Gesten, die verletzen
Das Vergessen, wie sie bewegt es
ihre Vergangenheit, ihre Traurigkeit
Das Vergessen ist an der Oberfläche
Das, was uns leiden lässt,
das aber ist im Inneren
Das, was ihr Halt gibt
Das Vergessen, das Vergessen wie eine Sackgasse
für die Gesten, die verletzen
Das Vergessen, wie sie bewegt es
ihre Vergangenheit, ihre Traurigkeit
Das Vergessen ist an der Oberfläche
Das, was uns leiden lässt,
das aber ist im Inneren
Das, was ihr Halt gibt
Das Vergessen, wie ihr Herz
Denn es bleibt nichts davon
Das Vergessen wie ein Retter
etwas Böses für etwas Gutes
Das Vergessen ist ein Raum
den niemand versteht
Aber für sie ist es der Platz,
der schließlich ihre Seele aufnimmt