Was willst du, dass ich sage?
Ich habe dir eine Lüge erzählt
Und dann hatte ich dich gewarnt
und du hattest dich halb gerettet
vor meinen seltsamen krummen Monden
Was willst du, dass ich sage?
Ich bin nicht im Gleichgewicht
und du musst dich nicht darauf stützen
du könntest fallen
Du willst dich doch nicht verletzen?
Das Leben läuft im Grunde so ab,
wenn ich nein sage, meine ich vielleicht ja
Die unanfechtbare Realität ist,
dass es keine Regel gibt
Die inkohärente Fantasie,
die eine wo man zurückkehrt
und nicht alles wegwirft
Als ob es nichts gewesen wäre,
nichts zu hören
nichts, was weh tun könnte
Entschuldigung, wenn ich gegangen bin
Ich bin nur geflüchtet
vor der kleinen Angst,
die ich vor dir habe,
vor diesen anbetungswürdigen Bedürfnis
nach dir
Was willst du, dass ich sage?
Manchmal mache ich auch Fehler
und du hast mich gewarnt,
fast kontaminiert mit deiner Art
von Wasser und Seife
Und dann läuft das Leben so
du bist gegangen und ich will dich hier
Das ist die rohe Wahrheit,
dass es keine Regel gibt
Die inkohärente Fantasie,
die eine wo man zurückkehrt
und nicht alles wegwirft
Als ob es nichts gewesen wäre,
nichts zu hören
nichts, was weh tun könnte
Entschuldigung, wenn ich gegangen bin
Ich bin nur geflüchtet
vor der kleinen Angst,
die ich vor dir habe,
vor diesen anbetungswürdigen Bedürfnis
Das Bedürfnis nach dir
Bedürfnis nach dir
Inkohärente Nostalgie
Dich immer noch haben zu wollen
Nur deine zu sein
Als ob es nichts gewesen wäre,
nichts zu hören
nichts, was weh tun könnte
Entschuldigung, wenn ich gegangen bin
Ich bin nur geflüchtet
vor der kleinen Angst,
die ich vor dir habe,
vor diesen anbetungswürdigen
vor der kleinen Angst
vor dir
vor diesen anbetungswürdigen
Bedürfnis
nach dir