Gegen die Wellen, ein Schwert in unseren Händen
Gegen das Meer, mit dem Rücken zur Wand
Und die Not angesichts unserer Feinde
Und die Stürme fegen über unsere Gesichter
Ein Schrei erhebt sich zum Himmel
Wie ein Zeichen, der Flug von schmerzerfüllten Seelen
Der Ruf der Berge
Der Schrei unserer Seelen
Der Ruf der Alpen
Das Lied in unseren Herzen
Das Lied der Berge
Was für ein Gefühl ist so gegenwärtig in unseren Herzen
Und dieser Sehnsucht, die unsere schmachtenden Augen hob?
Was ist das für ein Klang, das weitreichende Echo der Asche?
Und dieses Omen, das glutheiß die Lyren der Götter verlässt?
Ein Schrei erhebt sich in den heftigen Winden
Wie eine geordnete Abfolge, der Schrei von Seelen im Schmerz
Der Ruf der Berge
Der Schrei unserer Seelen
Der Ruf der Alpen
Das Lied in unseren Herzen
Das Lied der Berge
Die Stimmen im Wind
Die Zeichen im Himmel
Der Ruf der Berge
Der Schrei unserer Seelen
Der Ruf der Alpen
Das Lied in unseren Herzen
Der Ruf der Berge
Die Schreie unserer Seelen
Der Ruf der Alpen
Das Lied in unseren Herzen
Das Lied der Berge