Auf dem Weg nach Hause
und nur mein Bett noch im Sinne,
geh ich so vor mich hin,
doch einmal denk ich: Ich spinne!
Plötzlich neigt ein Stuss,
schwimmt ein Klavier im Fluss,
grinst mich an
und schwimmt und schwimmt.
Ein Klavier ersäuft,
das finde ich einfach teuflich.
Oder war das gute Stück
wirklich nicht mehr verkäuflich?
Ach, welcher harter Schluss,
schwimmt ein Klavier im Fluss
und es schien mir
sehr verstimmt.
Einerlei,
wie dem auch sei,
schade drum,
nun kommt es um.
Na, ich möchte wissen,
wem war das Ding da blos im Wege?
So'n Klavier gehört ja schon unter Denkmalpflege.
Ach, was für ein Hohn,
über'n Fluss hin schwebt ein Ton.
Forellenquintett.
Einerlei,
wie dem auch sei,
schade drum,
nun kommt es um.
Einerlei,
wie dem auch sei,
schade drum,
nun kommt es um.
Einerlei,
wie dem auch sei,
schade drum,
nun kommt es um.
Einerlei,
wie dem auch sei,
schade drum,
nun kommt es um.
Vielleicht war's Müller's im Weg,
man kann ja nie wissen,
oder hat der neue Klubhausleiter
es weggeschmissen.
Ach, selbst das Spinett,
einfach Platz im Doppelbett,
für den Pianisten
Franz.
Einerlei,
wie dem auch sei,
schade drum,
nun kommt es um.
Irgenwann
wird es zerschelln,
niemand kann mehr
Bier drauf stelln.
Irgenwann
wird es zerschelln,
niemand kann mehr
Bier drauf stelln.