Wenn das Herz schreit, hört nur Gott zu.
Der Schmerz schwebt von der Seele.
Ein Mann stürzt, bevor er niedersinkt.
Mit einem kleinen Gebet bricht er das Schweigen.
Höre Israel, mein Gott, du bist der Allmächtige,
Du hast mir das Leben gegeben, du hast mir alles gegeben.
In meinen Augen gibt es eine Träne, das Herz weint leise.
Und wenn das Herz schweigt, schreit die Seele.
Höre Israel, mein Gott, ich bin jetzt allein.
Gib mir Kraft, mein Gott, lass mich nicht zittern.
Der Schmerz ist groß, und es gibt keinen Ausweg.
Beende es, denn ich habe keine Kraft mehr.
Wenn das Herz schreit, steht die Zeit still.
Plötzlich sieht der Mann sein ganzes Leben.
Er will nicht in das große Unbekannte gehen.
Am Rande eines Abgrunds schreit er zu seinem Gott.
Höre Israel, mein Gott, du bist der Allmächtige,
Du hast mir das Leben gegeben, du hast mir alles gegeben.
In meinen Augen gibt es eine Träne, das Herz weint leise.
Und wenn das Herz schweigt, schreit die Seele.
Höre Israel, mein Gott, ich bin jetzt allein.
Gib mir Kraft, mein Gott, lass mich nicht zittern.
Der Schmerz ist groß, und es gibt keinen Ausweg.
Beende es, denn ich habe keine Kraft mehr.