Ich bin heimlich umgekehrt,
Ganz unversehrt ging ich zurück.
Ich schlich, (verraten?)
Ein Teil von dir war noch zu spüren.
Du warst schon weg
nur blauer Nebel und deine Angst bei mir,
das Ende einer langen Reise, die hier beginnt.
Kannst du verzeihen?
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her.
Kannst du vergeben?
Und der Wind schreit deinen Namen.
Kannst du verzeihen?
Kannst du verzeihen?
Das Rauschen der Blätter,
ganz plötzlich geht die Tür.
Du siehst durch mich hindurch
und stehst ganz nah vor mir.
In deinen Augen sehe ich Furcht,
deine Angst vor dir,
den Anfang einer langen Reise, die hier zu Ende geht.
Kannst du verzeihen?
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her.
Kannst du vergeben?
Und der Wind schreit deinen Namen.
Kannst du verzeihen?
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her.
Kannst du vergeben?
Und der Wind schreit deinen Namen.
Und ich dräng' deinen Geist zum Träumen,
an diesem Ort,
wo mir das Wissen den Glauben nahm.
Kannst du verzeihen?
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her.
Kannst du vergeben?
Und der Wind schreit deinen Namen.
Kannst du verzeihen?
Ich treib' die Sehnsucht vor mir her.
Kannst du vergeben?
Und der Wind schreit deinen Namen in die Nacht.