[Verse]
Es verwirrt mich wenn ich zu viel nachdenke
Ansonsten weiß ich auch dass das so nicht geht
Wenn wir sagen "So geht's nicht so auch nicht, wie solls gehen?"
Und das schreiben, lass mich in Ruhe, versteh mich
Wir haben diese Zeiten verschwendet und sogar
So um die 10 Jahre zuvor bestimmt auch Blut verspritzt
Wie auch immer die verstehen es ohnehin nur so
Sie unterbrechen die Lieder nicht, falsche Chemie und Physik
Es verwirrt mich wenn ich nachdenke frag nicht
Während die Dunkelheit sehr anziehend war für sie, habe ich Licht gesucht
Sie war verflucht die Einsamkeit
Haben schwarz Alben verkauft und immerhin überlebt
Die Literatur reichte nicht um den Armen und Bedürftigen zu beschreiben
Das Arabeske hat den Slang aufgeschoben
Wen willst du mit diesem Aufschrei verfluchen du Idiot
Sie wollen nicht dass du hier bist, es wird aber so sein!
Denn das Innere sämtlicher Begrifflichkeiten würde ausgeleert
In den entlegensten Ecken sind die wahrenhmungslos geworden die aufgegeben haben
Dann hat der Körper in den Verständen Hoffnungslosigkeit gefunden
Hör auf mich das ständig zu fragen, vielleicht gibt es auch keine Lösung
Wie auch immer nachzudenken wird mich wieder verwirren, Werden sehnsüchtig werden nach Gipfeln
Werden einem Lachen erliegen
Dann werden diese Kinder hungrig auf den Straßen übernachten
Werden einer Vision verfallen, von den Steinen hören
Was soll das bringen wenn sie Weltanschauung gewinnen?
Drogen in der Seitenstraße, Unmoral im Obergeschoss
Sie beten nicht den Status an, keinen Cent in der Tasche
Füll mal das Glas dann besprechen wir das
Wie sollen diese Dinge vergessen werden?
Diese Menschen haben das Brot der Menge beschmutzt während sie es ihr entrissen
Seither ist dieser und jener beleidigt mit den angeberischsten Leben
Ich habe geschwiegen, nicht verschreckt
Werde wieder verwirrt werden wenn ich jetzt viel nachdenke
Nehmen werden sie uns die beliebtesten Brüder
Eines Morgengrauens werden ihre Waffen losgehen
Regen auf uns fallen, schöne Dinge in Erinnerung gerufen werden
Dann sprosst der Verrat direkt neben uns
Ehe man sich versieht hat man jahrelang Wasser gelassen
Die die sich von der Hegemonie des Traumas erholt haben
Werden ihr Leben für die verbrauchen die sie lieben
Danach werden sich alle Türen schließen
Diese Lieder werden verboten werden und uns belasten
Ehrlose werden sich daran bereichern
Die Freiheit fern, die Sehnsucht wird in die Wand eingeritzt
Gewiss werden sie in Erinnerung gerufen werden und teilhaben an unserer Trauer
Dann wird aus dem Nichts das Problem entstehen, na und?
Die guten Menschen sind jetzt also alle weg
Mein Weg wird sich mit Schmerz füllen, mein Ende schwierig sein
Wir wollten nicht dass das alles so kommt
Wir wurden dazu gezwungen und niemand hat uns zugehört
Denn das Leben war ohnehin schon düster genug
Wir haben die Menschen mit dem konfrontiert vor dem sie geflüchtet sind und sind angelangt
Beim letzten Wort der Wahrheit
"Alles Lügen" habe ich gesagt und auf einmal "Vergiss es!"
Er fragte "Sind wir Dreck?" und wollte eine Waffe
Keine dieser Aufgaben fiel uns zu, doch wollten wir dass sie lachen
Anschließend wurden wir ohne Grund verhaftet
Am ebendiesem Tag war ich das erste mal verwirrt und hab gesagt "So geht das nicht, Nein!"
"So hast du mir das nicht erzählt" sagte er, did Korridore hallten
"Bleib bitte! Sicher ist sicher" hab ich gesagt, er ist gegangen
An ebenjenem Tag war es mit der Passion vorbei
Kein Schild hat das erlebte je erklären können
In meinen Augen das selbe Gebet vom Sommer bis zum Winter
Nicht die Musik ist universell, die Schmerzen sind es