ALLAZIM
Ihr Mächtigen seht ungerührt
Auf eure Sklaven nieder,
Und weil euch Glück und Ansehn ziert,
Verkennt ihr eure Brüder.
Nur der kennt Mitleid, Huld und Gnad’,
Der, eh’ man ihn zum Rang erhoben,
Des wandelbaren Schicksals Proben
Im niedern Staub gesammelt hat.