Die Welt schaut rauf zu meinem Fenster
mit müden Augen, ganz staubig und scheu.
Ich bin hier oben auf meiner Wolke.
Ich seh dich kommen, aber du gehst vorbei.
Doch jetzt tut's nicht mehr weh,
nee, jetzt tut's nicht mehr weh.
Und alles bleibt stumm
und kein Sturm kommt auf
wenn ich dich seh.
Es ist vorbei, bye, bye.
Junimond. Es ist vorbei,
es ist vorbei, bye, bye.
Zweitausend Stunden hab ich gewartet.
Ich hab sie alle gezählt und verflucht.
Ich hab getrunken, geraucht und gebetet,
hab dich flußauf- und flußabwärts gesucht.
Doch jetzt tut's nicht mehr weh,
nee, jetzt tut's nicht mehr weh.
Und alles bleibt stumm
und kein Sturm kommt auf
wenn ich dich seh.
Es ist vorbei, bye, bye.
Junimond. Es ist vorbei,
es ist vorbei, bye, bye.