Musik: Aneta Langerová, Michal Hrůza, A. M. Almela
Text: Aneta Langerová
Manchmal vertraue ich Nachklängen, wenn ich auf mein Kissen sinke
der Tag wandelt sich in das Dunkel der Nacht, ich gebe die Zügel ab
Gedanken der Mitternacht trägt die Stille fort durch die Dunkelheit
bis mich die Zeit des Schlafes fortträgt in ihren sanften Armen
Mit gesenktem Kopf erwecke ich nur den Schein
als träumte mir unter den Lidern ein anderer Traum
in dem weder ich bin noch du
ich will aus den Fesseln entfliehen
Gedanken der Mitternacht klingen nach durch die Stille
bis ich meinem Schlaf in die Arme sinke
Mit gesenktem Blick erwecke ich nur den Schein
als träumte mir unter den Lidern ein anderer Traum
in dem weder ich bin noch du
ich will aus den Fesseln entfliehen
darum erfinde ich einen anderen Traum
ich erliege den Nachklängen
wenn ich dich bei mir habe
warum wandelt der Tag sich in Nacht
wenn die Wärme dir fehlt
ich gehe fort von dir
in einem einzigen Augenblick
wandle ich unser beider Geschick
wandle ich unser beider Geschick