Sogar wenn die Zeit unsere Spuren
Von der Bank verweht, die für uns wie ein Unterschlupf
Im Park war, dort wo die Bahn die Stadt entzweischneidet
Wir sitzen dort weiterhin, immer noch
Denn es gibt keinen Boden
Wenn man Wein und Blut
In einem Zug* trinkt
Was ist es für ein Klagen
Wenn ich Dich nicht frage
Ob dies der letzte Tag war
Schließlich doch nicht
Einverstanden, dass das Schicksal vorherbestimmt ist
Diese Bahn verläuft in jedem von uns
Und sollte uns jemand wieder anzeigen
Laß uns gehen und diesen Park anschauen
Denn es gibt keinen Boden
Wenn man Wein und Blut
In einem Zug trinkt
Was ist es für ein Klagen
Wenn ich Dich nicht frage
Ob dies unser letzter Tag war
Schließlich doch nicht
Denn es gibt keinen Boden
Wenn man Wein und Blut
In einem Zug trinkt
Was ist es für ein Klagen
Wenn ich Dich nicht frage
Ob dies unser letzter Tag war