Musik: Oskar Petr, Martin Ledvina
Text: Oskar Petr, Martin Ledvina
Mein Einziger... ein Duft, der wehtut
allein schon deine Adresse
Mein Einziger... ein kahles Feld
dort hinaus wird man uns beide tragen
süßes Vergessen, wo ist es, wenn nicht hier
ich spüre dich und sehe dich nicht
in meinem Innern fallen Schüsse
mit einem Gebet vertreibe ich dich
ich bin nur dein Bild in der Ferne
mit deinem Leib berauschst du mich nicht
die Pistole in mir brennt im Staub
das Vergessen geht an dir vorüber
ich fürchte, dass ich Feuer fange und verbrenne
mein Einziger, du machst mir weiter Schmerzen
mit deiner blass-dunklen Noblesse
mein Einziger, du bittest in deinem Blut
dass man den Schmerz dir nehmen möge
süßes Vergessen, wo ist es, wenn nicht hier
ich spüre dich und sehe dich nicht
in meinem Innern fallen Schüsse
mit einem Gebet vertreibe ich dich
ich bin nur dein Bild in der Ferne
mit deinem Leib berauschst du mich nicht
die Pistole in mir brennt im Staub
das Vergessen geht an dir vorüber
ich fürchte, dass ich Feuer fange und verbrenne
na na na na na
wenn sie mich nur wegtrügen
na na na na na
wo sind sie nur
na na na na na
deine Gnadenpfeile in die Brust
den Schmerz zerstreue ich, ich zerdrücke ihn und lasse ihn los
ich spüre dich und sehe dich nicht
in meinem Innern fallen Schüsse
mit einem Gebet vertreibe ich dich
ich bin dein Bild nur in der Ferne
mit deinem Leib berauschst du mich nicht
die Pistole in mir brennt im Staub
das Vergessen geht an dir vorüber
ich fürchte, dass ich Feuer fange und verbrenne
mein Einziger, du schmerzt wie ein Schuss
wenn sie nur den Schmerz von mir nehmen würden