Wir brechen auf, brechen auf,
Brechen auf mit der Flut,
Komm an meine Seite, mein Schatz,
Das Wasser ist so breit.
Du kannst die Matrosen rufen hören
Bei Anbruch des neuen Tages,
Das Gestern, es fällt zurück, mein Schatz,
Und ich bin untröstlich, ich bin untröstlich.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Ich wende mich ab, ich wende mich ab
Von einem Land, das ich so liebte.
Schau voraus, mein Schatz,
Über den Wellengang,
Und du hörst die Möwen schreien,
Sobald wir auslaufen aus der Bucht.
Das Gestern stirbt, mein Schatz,
Und ich bin untröstlich, ich bin untröstlich.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Wir segeln, segeln,
Nach einem Land, das stolz und frei ist.
Ich hatte keine Geduld mehr
Mit dem, was aus mir geworden war.
Und ich werde das tun, was ich tun muss, mein Schatz,
Und jetzt sind wir unterwegs.
Alles was ich dir sagen kann,
Ist, ich bin untröstlich, ich bin untröstlich.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.
Ich bin untröstlich, doch ich hab keine Wahl,
Ich bin untröstlich, doch das Leben verlangt mir das ab.