Dort wo die Fluten sich vereinen
Dort am Landesende
Wo der Himmel so weit ist
Wo die See tobt
Wo ich die werde
Die für dich immer ein Rätsel bleibt
Auch wenn du mich noch so schön findest
Im strahlenden Lichte von Paris
Der, der Quessant anschaut, der ihr Blut anschaut
Der, der Molène anschaut, vergisst den Schmerz
Der, der Sein anschaut, hat keine Angst mehr vorm Morgen
Der, der Fromveur anschaut, ahnt das Glück
Ich wünschte so sehr, dass du mich verstehst
Ich werde niemals deine Pariserin sein
Ich wünschte so sehr, dass du mich verstehst
Dass mein Platz hier nicht der meine ist
Aber an den Ufern der Seine
Träume ich immer vom weiten Meer
Nicht um dich zu verletzen
Nicht um den Stein zu werfen
Nicht um Szenen zu machen
Nicht um das Schwert zu schwingen
Aber an den Ufern der Seine
Bin ich am Ende der Welt
Der, der Quessant anschaut, der ihr Blut anschaut
Der, der Molène anschaut, vergisst den Schmerz
Der, der Sein anschaut, hat keine Angst mehr vorm Morgen
Der, der Fromveur anschaut, ahnt das Glück
Ich wünschte so sehr, dass du mich verstehst
Ich werde niemals deine Pariserin sein
Ich wünschte so sehr, dass du mich verstehst
Dass mein Platz hier nicht der meine ist
Ich wünschte so sehr, dass du mich verstehst
Ich werde niemals deine Pariserin sein
Ich wünschte so sehr, dass du mich verstehst
Dass mein Platz hier nicht der meine ist