Auch egal beim welchen Wetter1, egal wie der Wind weht,
ich taumele vorwärts, doch taumele ich vorwärts.
Wie könnte ich dir sagen, was ich fühle?
Wie könnte ich irgendwas anders machen?
Auch egal der Trubel, auch egal der Regen,
ich gehe durch die Nacht, doch gehe ich durch.
Wie könnte ich dich nimmermehr so lieben?
Was soll ich tun um dich zu vergessen? Sag mir.
Unter dem riesigen Himmel, unter meine Bettlaken,
am Rand des Meeres denke ich immernoch an dich.
Auch wenn ich lache, oder auch weine
sage ich mir, doch sage ich mir, das fühlst du auch.
Unter dem riesigen Himmel, unter meine Bettlaken,
am Rand des Meeres denke ich immernoch an dich.
Auch wenn ich lache, oder auch weine
sage ich mir, doch sage ich mir, das fühlst du auch.
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich muss träumen, wacht mich auf. So eine unfassbare Tatsache!
Das geschiet mir recht, doch geschiet mir das recht.
Wie kann man von sich selbst abwandern?
Wie kann man aus eigenen Schritten treten? Sagt mir.
Als ich plötzlich vor der Wind,
vor der Lärm des Regens taumelte und floh,
habe ich dich aus keinem guten Grund verlassen.
Dann habe ich mein Zuhause verlassen, und seitdem
unter dem riesigen Himmel, unter meine Bettlaken,
am Rand des Meeres denke ich immernoch an dich.
Auch wenn ich lache, oder auch weine
sage ich mir, doch sage ich mir, das fühlst du auch.
Unter dem riesigen Himmel, unter meine Bettlaken,
am Rand des Meeres denke ich immernoch an dich.
Auch wenn ich lache, oder auch weine
sage ich mir, doch sage ich mir, das fühlst du auch.
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
Ich sage mir, das fühlst du auch
1. kann auch "egal wieviel Zeit vergeht" bedeuten