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Ja ja der Alkohol lyrics
Ja ja der Alkohol lyrics
turnover time:2024-11-16 13:59:48
Ja ja der Alkohol lyrics

[Intro]

Sasasi-da, hahahaha

I was, es is spät, meine Herren

Aber bevor ma‘ Sperrstund‘ moch’n

Vielleicht noch ein kleines Prost, jawohl, auf unseren Franzi

Würd‘ ich sagen, na?

(Der Blade, oder was?)

Na, ned der Blade, der andere, waast eh, ein eleganter Bursch

Ein alter Stammgast von mir

Na pass‘ auf, i erzöh' eich a G’schicht, eine typische Geschichte

[1. Strophe]

Der Franz kommt aus dem Stammlokal

Und er ist nudelfett

Sein Zustand, der ist infernal

Er hat ein Mörderbrett

Er rudert, tänzelt und rotiert

Am Gehsteig hin und her

Macht Ausfallschritte, Seitensteps

Als ob er Fred Astair wär‘

In das Taxi kriecht er dann

Und sagt zu dem Chauffeur:

„Führ‘ mich heim, du stolzer Droschkenmann

Wo ich wohn', weiß ich nicht mehr“

Er perforiert mit seinem Tschick

Die edlen Ledersitz‘

Speibt dem Taxler ins Genick

Und sagt: „Heast, do stinkt’s noch Slibowitz

Saufst du beim Foahr'n, oder wos?

[Refrain]

Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol

Ist ein Dämon, der unsere Sinne trübt

Doch er ist sehr beliebt

Weil es nichts Schöneres gibt

Als wenn man b’soffen

Wie ein Häusltschick nicht weiß

Wo man ist und wie man heißt

[2. Strophe]

Der Fahrer sagt zum Franz: „Adieu“

Weil er verärgert ist

Worauf der Franz voll Eleganz

Den Gullydeckel küsst

Das Gleichgewicht, das ist ein Hund

Kaum steht er auf, liegt er wieder d’runt

Dazwischen zieht er einen Kreis

Wie bei Holiday On Ice

Im Stechschritt irrt er durch die Nacht

Nach Hause stundenlang

Wirft ins WC die Ausgehtracht

Und pinkelt in den Kleiderschrank

[Refrain]

Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol

Ist ein Dämon und groß ist seine Macht

Er baut dich auf und dann

Fängst du zu fliegen an

Bis du am Boden liegst

Und nicht einmal mehr weißt

Wer du bist und wie du heißt

[3. Strophe]

An der Trinkerfront

Kämpft der Franz als Patriot

Und vernichtet, wo er kann

Den Feind, der uns bedroht

Vor’m Mündungsloch des Dopplers

Stirbt er kniend wie ein Held

Haucht rülpsend seine Leber aus

Für eine abstinente Welt

[Refrain]

Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol

Ist ein Dämon und groß ist seine Macht

Hat er dich erst verführt

Ist es bereits passiert

Du tschecherst weiter

Wie ein bodenloses Fass

Herr Ober – noch ein Glas! Vom Roten bitte!

Ja, ja, der Alkohol, ja, ja der Alkohol

Ist ein Dämon, der unsere Sinne trübt

Doch er ist sehr beliebt

Weil es nichts Schöneres gibt

Als wenn man b’soffen

Wie ein Häusltschick nicht weiß

Wo man ist und wie man heißt

Prost, auf’n Franzi!

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