Wenn ich zurückschaue auf mein Leben,
Dann ist da immer ein Gefühl der Scham.
Ich war immer der Schuldige.
Denn alles, was ich sehnlichst gern tue,
Ganz egal, wann, wo oder wer,
Es hat alles eins gemeinsam:
Es ist, es ist, es ist, es ist Sünde,
Es ist Sünde!
Alles, was ich jemals getan habe
Alles, was ich je tun werde,
Jeder Ort, an dem ich gewesen bin,
Wo auch immer ich noch hingehen werde:
Es ist Sünde!
In der Schule lehrte man mich, wie ich sein soll:
So rein in Gedanken, in Worten und in Taten.
Bei mir hatte man damit kaum Erfolg.
Denn alles, was ich sehnlichst gern tue,
Ganz egal, wann, wo oder wer,
Es hat alles eins gemeinsam:
Es ist, es ist, es ist, es ist Sünde,
Es ist Sünde!
Alles, was ich jemals getan habe
Alles, was ich je tun werde,
Jeder Ort, an dem ich gewesen bin,
Wo auch immer ich noch hingehen werde:
Es ist Sünde!
Vater, vergib mir, ich versuchte alles, es nicht zu tun.
Fasste ich einen guten Vorsatz, war er schnell vergessen.
Was immer du mich auch lehrtest, ich glaubte es nicht.
Vater, du bekämpftest mich stets, denn mir war alles egal,
Und ich versteh's noch immer nicht.
So schaue ich zurück auf mein Leben,
Für immer mit einem Gefühl der Scham.
Ich war immer der Schuldige.
Denn alles, was ich sehnlichst gern tue,
Ganz egal, wann, wo oder wer,
Es hat alles eins gemeinsam:
Es ist, es ist, es ist, es ist Sünde,
Es ist Sünde!
Alles, was ich jemals getan habe
Alles, was ich je tun werde,
Jeder Ort, an dem ich gewesen bin,
Wo auch immer ich noch hingehen werde - es ist Sünde!
Es ist, es ist, es ist, es ist Sünde,
Es ist, es ist, es ist, es ist Sünde!