(Traum)
In der Welt meines Unterbewusstseins, im Reich des Unbekannten
ist eine Vision von allmächtiger Hand eingemeißelt:
Die Höllenqual tausender, vom Leben selbst unterdrückter Seelen befreit zu Gott auf sein Geheiß.
Meine Hände sind bedeckt mit Blut, dem Blut seiner Erlösung
Sein Geist wir ewig leben.
Nimm sein Leben, auf deinen Befehl.
Ein Opfer, auf deinen Befehl.
Als ich aus meinem unruhigen Schlaf erwachte, bitte ich Gott, meine Seele zu bewahren,
frage mich, ob er mich auserwählte für dieses Werk, ich lästere Gott nicht.
Beichte ich? Ich bin ängstlich, kann nicht weglaufen, es gibt kein Versteck
ich suche nach Hilfe, aber da ist niemand, denn mein Traum wiederholt sich jetzt
....ein Alptraum
Bruder vom Heiligen Orden, ich brauche deine Hilfe,
verstehe meine Not, hilf mir zu kämpfen gegen diese Geißel, die mir auferlegt ist
mein Sohn muss nicht kämpfen, dafür gibt es keine Heilung,
aber eine Aufgabe solltest du auf dich nehmen,
eine Seele zu befreien aus dem Griff des
...Teufels
Und diese Nacht träumte ich von unerzählten Geheimnissen,
in der Gegenwart der Himmel war ich,
ich konnte für mich sehen alle Übel der Welt,
in all ihrem grauenhaftem Ruhm,
Menschen nahmen teil an Ritualen, um den "Schwarzen Messias" anzubeten, das Biest, das sie "Übel Eins" nennen
als Stimmen in meinem Kopf mir von meiner Aufgabe erzählten, die Seele meines einzigen Sohnes freizulassen.
(Geisterstimmen)
Nimm sein Leben, auf deinen Befehl.
Ein Opfer, auf deinen Befehl.
fülle den Kelch, läutere die Seele,
rette ihn jetzt, in der Kapelle der Erlösung.
(Besessenheit)
Wahnsinn weilt im Geist des Menschen, der seinem einzigen Sohn das Leben nehmen will
Schreiend und hämmernd in seinem Kopf, wenn Stimmen
flüstern: Es muss getan werden.