Ein heulender Wind pfeift in der Nacht,
Mein Hund knurrt in der Dunkelheit,
Etwas zieht mich nach draußen,
Um im Kreis herumfahren.
Ich weiß, dass du die Zeit hast,
Denn alles, was ich will, das machst du.
Du machst einen Ausflug zu den Fremden,
Die nicht verstehen, wie man sich fühlt.
Im Todesauto leben wir,
Im Todesauto... sind wir lebendig.
Ich lass etwas Luft ins Fenster kommen,
Es weckt meine Lebensgeister ein wenig,
Ich mache das Radio nicht an,
Denn sie spielen Scheiße wie... du weißt schon...
Als deine Hand auf meinem Glied lag,
Fühlte es sich ziemlich erstaunlich an,
Und jetzt ist das alles vorbei,
Alles was wir haben, ist nur die Stille
Im Todesauto leben wir,
Im Todesauto... sind wir lebendig.
Los, ihr Mandolinen, spielt!
Als ich dich berührte, spürte ich es,
Du hattest immer noch deinen Babyspeck,
Und ein kleiner Geschmack von Baby-Atem
Lässt mich den Tod vergessen.
In deinem Alter scherzt du noch,
Es ist noch nicht Zeit für das Würgen.
So, nun können wir den Film besitzen
Und einander wirklich kennenlernen.
Im Todesauto leben wir,
Im Todesauto leben wir,
Ich möchte ein paar Mandolinen hören.