Ein heulender Wind pfeift durch die Nacht
Mein Hund knurrt in der Dunkelheit
Etwas zieht mich nach draußen
Um im Kreis herumzufahren
Ich weiß, dass du Zeit hast
Dann ich will lediglich, dass du
Eine Fahrt durch die Fremden unternimmst
Die nicht verstehen, wie man fühlt
Im Leichenwagen sind wir am Leben
Im Leichenwagen... sind wir am Leben, ja, ja
Im Leichenwagen sind wir am Leben
Ich lasse durchs Fenster etwas Luft rein
Das weckt mich wieder etwas auf
Das Radio schalte ich nicht ein
Weil sie sowieso nur Scheißt bringen, wie z. B. ... weißt ja selbst,,,
Als deine Hand auf meinem Schwanz lag
Fühlte es sich schon bemerkenswert an
Und nun, da, da es vorbei ist
Bleibt uns nur die Stille
Im Leichenwagen sind wir am Leben
Im Leichenwagen... sind wir am Leben, ja, ja
Im Leichenwagen sind wir am Leben
[Also ihr Mandolinen spielt mal]
Als ich dich berührte, fühlte ich, dass
Du immer noch deinen Babyspeck hast
Und ein bisschen nach dem Atem eines Babys schmecktest
Lässt mich den Tod vergessen
In deinem Alter bist du immer noch zu Scherzen aufgelegt
Es ist noch nicht die Zeit gekommen, in der man keine Luft mehr bekommt
So, jetzt können wir uns den Film einverleiben
Und uns wirklich einander erkennen
Im Leichenwagen sind wir am Leben
Im Leichenwagen... sind wir am Leben, ja, ja
Im Leichenwagen sind wir am Leben
[Ich möchte noch einige Mandolinen hören]