Nicht warum ich später aufstehe,
Warum ich so früh schlafen gehe.
Auf das eigene Geheiß
Bin ich einsam mit viel Fleiß.
So leb' ich schon zu viele Jahre,
Doch bin zu jung noch für die Bahre,
Bin ein halb vergorener Wein,
Ein schwerer Tisch auf einem Bein,
Nicht Fisch und ohne Wasserland.
So halt' ich gern die junge Hand,
Doch Jungblut achtet mich nicht mehr.
Hab' keine Kugel im Gewehr.
Muss mich mit altem Fleisch begnügen,
Mich mit der eigenen Frau betrügen.
Das Alter schläft mir auf den Schläfen,
Ich kauf das Glück mir in den Häfen.
Wer nicht schön ist muss schön leben,
Schönheit war mir nie gegeben.