Wir wollten die Freiheit testen und trennten uns bloß auf Zeit,
doch heut‘ steh‘ ich vor den Resten von Liebe und Zärtlichkeit.
Du bist nicht zurückgekommen, der Platz neben mir blieb leer.
Dein Herz hat sich freigeschwommen,
du sagst mir, du brauchst mich nicht mehr.
(Refrain)
Ich vermiss dich so sehr, doch die Nacht hat kein Mitleid mit mir,
sie geht gar nicht vorbei, die Erinn’rung gibt mich nicht mehr frei.
Ich vermiss dich so sehr und ich wünsch‘ mir, du kannst mir verteih’n,
und der Himmel sieht ein: Ich kann ohne dich nicht sein!
Ich hoffe, die Kraft der Liebe bringt dich irgendwann zurück.
Mir ist nur ein Trost geblieben, auch Träume haben mal Glück.
Ich weiß, ich hab‘ schlechte Karten, doch morgen sieht’s anders aus
und ich werde auf dich warten, vielleicht kommst du bald schon nach Haus‘.
(Refrain)
Ich vermiss dich so sehr, doch die Nacht hat kein Mitleid mit mir,
sie geht gar nicht vorbei, die Erinn’rung gibt mich nicht mehr frei.
Ich vermiss dich so sehr und ich wünsch‘ mir, du kannst mir verteih’n,
und der Himmel sieht ein: Ich kann ohne dich nicht sein!
(Zw.)
Irgendwann steh‘ ich vor dir und sag‘ dir: „Hör zu:
Mir fehlt zum Leben nur eins und das Eine bist du!“
(Refrain)
Ich vermiss dich so sehr, doch die Nacht hat kein Mitleid mit mir,
sie geht gar nicht vorbei, die Erinn’rung gibt mich nicht mehr frei.
Ich vermiss dich so sehr und ich wünsch‘ mir, du kannst mir verteih’n,
und der Himmel sieht ein: Ich kann ohne dich nicht sein!
Himmel, sieh endlich ein: Ich kann ohne dich nicht sein!