Ich bin ein Stern am Firmament,
der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
und in der eignen Glut verbrennt.
Ich bin das Meer, das nächtens stürmt,
das klagende Meer, das opferschwer
zu alten Sünden neue türmt.
Ich bin von Eurer Welt verbannt,
vom Stolz erzogen, vom Stolz belogen,
ich bin der König ohne Land.
Ich bin die stumme Leidenschaft,
im Haus ohne Herd, im Krieg ohne Schwert
und krank an meiner eignen Kraft.