Ich kann nicht glauben, daß du immer noch bleiben willst,
Weil ich weiß, daß ich dein Leben verdorbt habe.
Du gehst besser weg, ich könnte dir heute weh tun,
Und du weißt, ich kann wie ein Messer schneiden.
Du hörst besser auf an mein Herz zu glauben,
Auch wenn du wohl verheilen kannst.
Weil wenn du die Form dieses Teils anschaust,
Würdest du sehen, daß ich nicht fühlen kann.
Du glaubst mir besser...
Liebe mich nicht!
Rette mich nicht!
Du lässt mich allein besser, hier in meinem Eissarg!
Liebe mich nicht!
Es ist kalt!
Ich kann nicht glauben, daß du willst, daß ich bete,
Jedoch du weißt, daß ich unterkötig bin.
Du gehst besser weg, ich könnte dir heute töten,
Weil ich weiß, daß ich dir ein Dorn im Auge bin.
Du hörst besser auf an meine Seele zu glauben,
Auch wenn du einfach willst, daß ich fühle.
Weil wenn du ins Schwarz dieses Loches schauen würdest,
Würdest du sehen, daß es Nichts zu verheilen gibt.
Du glaubst mir besser...
Liebe mich nicht!
Rette mich nicht!
Du lässt mich allein besser, hier in meinem Eissarg!
Liebe mich nicht!
Es ist kalt!
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Ich glaube nicht, daß du hier bist,
Denn ich hab dein Leben verdorben.
Do sollst weggehen, denn ich tue dir weh,
Du weißt, ich schneide dich durch.
Sei nicht so dumm, glaube mir nicht,
Du kannst mich nicht verheilen.
Schaue die Form meines Herzens
Und verstehe, daß ich nicht mehr lieben kann.
Bitte, glaub mir...
Liebe mich nicht!
Rette mich nicht!
Lass mich hier allein, in meinem Eissarg!
Liebe mich nicht!
Ich glaube nicht, ich bete für dich,
Du weißt, daß ich innerlich faul bin.
Do sollst weggehen, denn du kannst sterben,
Ich verstehe, daß ich dein Leben verderbe.
Sei nicht so dumm, glaube mir nicht,
Du machst mich nicht dich lieben.
Komm, schaue in dieses Schwarz
Und sehe, du kannst mich nicht retten.
Bitte, glaub mir...
Liebe mich nicht!
Rette mich nicht!
Lass mich hier allein, in meinem Eissarg!
Liebe mich nicht!