Ich frage mich, ob sie
Jetzt die Hand nach mir ausstrecken will,
Allein in der Nacht.
Diese Arme hielten mich fest
Vor so kurzer Zeit,
Sie hielten so fest.
Oh, jeder weiß es,
So weit weg, und ich spüre, wie es wächst.
Es ist der Weg der Welt, nehme ich an.
Ich frage mich, ob sie
Den bodenständigen Wein
Aus dem Becher kostet.
Fließt er auf ihren Lippen,
Und breitet sich aus auf ihrer Zunge,
Und bringt sie wieder hoch?
Fühlt sie den Wind,
Die Umarmung seiner Berührung,
Die ihre Haut streichelt?
Erhebt sie sich zu seinem Kuss,
Wie sie es einst mit mir machte,
Und fällt sie wieder zurück?
Oh, jeder weiß es,
So weit weg, und ich spüre, wie es wächst.
Es ist der Weg der Welt, nehme ich an.
Und obwohl diese Reise mich fortbringt,
Fühle ich sie jeden Tag näher an mir.
Weit weg.
Ich frage mich, ob sie
Die Augen schließt
Und in den Schlaf fällt.
Sieht sie mein Gesicht,
So wie ich das ihre sehe
Wann tief träumt?
Die Zeit hat mich weit getragen,
Sie hob mich hoch
Zu dieser gefährlichen Höhe.
Konnten wir in unseren wildesten Träumen
Jemals glauben,
Was ich heute Nacht sehe?
Oh, jeder weiß es
So weit weg, und ich spüre, wie es wächst
Es ist der Weg der Welt, nehme ich an
Oh, jeder weiß es,
So weit weg, und ich spüre, wie es wächst.
Es ist der Weg der Welt, nehme ich an.