Was auch immer ich fühle, finde ich dich überall
Du bist wie die Wolken, die an mir vorbeigehen
Meine Erinnerungen sind leer, sie werden dich nie zurückbringen
Ich muss zugeben, wie sehr du mir fehlst
Die Zeit strömt hernieder und spült meinen Glaube fort
Ich bin betäubt, bis wir tief in die Nacht tanzen
Doch ich spüre noch deine Küsse über meine Haut tanzen
Ich bin betäubt, bis du wieder verschwindest
Zu viele Narben und der Traum kommt nie zum Ende
Ich bin an allen Orten gewesen, an die du oft warst
Aber überall ergriff mich ein Kältegefühl
Und wenn ich schlafe bin ich ruhelos und es dauert nicht lange
Ich muss zugeben, wie sehr du mir fehlst
Die Zeit strömt hernieder und spült meinen Glaube fort
Ich bin betäubt, bis wir tief in die Nacht tanzen
Doch ich spüre noch deine Küsse über meine Haut tanzen
Ich bin betäubt, bis du wieder verschwindest
Zu viele Narben und der Traum kommt nie zum Ende
Der Traum kommt nie zum Ende
Der Traum kommt nie zum Ende