Ein Karren kam vorbei, und dieser Mann schrie: "Eis!"
Bis zum 21. des Monats war unser Geld bereits ausgegeben.
Ich dachte an meine Mutter und sah ihre Kleider wieder (vor mir).
Das schönste war schwarz, mit noch nicht verwelkten Blüten.
Am Schulausgang verkauften Jungs Bücher.
Ich sah ihnen zu und suchte nach dem Mut, ihrem Beispiel zu folgen;
Dann kehrte ich besiegt zurück, um mit Gedanken und ihren nagenden Gefühlen zu spielen.
Und abends fragtest du mich am Telefon: "Warum sprichst du nicht?"
Refrain:
Welches Jahr haben wir?
Welcher Tag ist heute?
Das ist die Zeit, um mit dir zu leben!
Meine Hände zittern nicht mehr, wie du siehst.
Und ich habe in der Seele... tief in der Seele
Unermessliche Himmel und unermessliche Liebe...
Und dann noch mehr Liebe, Liebe für dich!
Blaue Flüsse und Hügel und Prärien,
Wo meine Schwermut sehr süß rinnt.
Das Universum findet in mir Platz,
Aber Lebensmut,
Den gibt es immer noch nicht...
Die Gärten im März kleiden sich in neue Farben,
Und junge Frauen erleben in diesem Monat neue Liebschaften.
Du gingst an meiner Seite und sagtest plötzlich: "Du stirbst!
Wenn du mir hilfst, stehe ich das sicher durch!"
Aber nein; ein Wort klärte meine Gedanken.
Ich ging weiter, verließ dich, Schauspieler von gestern...
Refrain:
Welches Jahr haben wir?
Welcher Tag ist heute?
Das ist die Zeit, um mit dir zu leben!
Meine Hände zittern nicht mehr, wie du siehst.
Und ich habe in der Seele... tief in der Seele
Unermessliche Himmel und unermessliche Liebe...
Und dann noch mehr Liebe, Liebe für dich!
Blaue Flüsse und Hügel und Prärien,
Wo meine Schwermut sehr süß rinnt.
Das Universum findet in mir Platz,
Aber Lebensmut,
Den gibt es immer noch nicht...