Immer, wenn ich aufwache
Bin ich verloren und immer verängstigt
Es ist nie das gleiche Ort
Ich schließe meine Augen, damit ich
Den Mauern um mich herum entrinne
Und ich treibe weg
Da drinnen, holt die Stille
Den Schmerz ein
Und in meinen Träumen
Fühle ich mich unsterblich
Ich habe keine Angst
Nein, ich habe keine Angst
Ich fühle mich unsterblich
Wenn ich da bin,
Wenn ich da bin.
Immer, wenn ich aufwache
Schneiden die Scherben von uns drinnen
Immer derselbe Tag
Durch und durch eingefroren
Ich ergebe mich dem Schlaf
Und lasse den Schmerz hinter mir
Es gibt keinen Tod zu fühlen
Und in meinen Träumen
Fühle ich mich unsterblich
Ich habe keine Angst
Nein, ich habe keine Angst
Ich fühle mich unsterblich
Wenn ich da bin,
Wenn ich da bin.
So weit oder dicht neben mir
So nah, doch sie können mich nicht finden
Langsam vergisst mich die Zeit
Ich bin einsam, träume nur
Weckt ihr mich nicht auf
Ich fühle mich unsterblich
Ich habe keine Angst
Nein, ich habe keine Angst
Ich fühle mich unsterblich
Wenn ich da bin,
Wenn ich da bin.